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Anzeige Eine gesunder Portion Eifersucht in einer Beziehung ist nie verkehrt und wohl so gut wie niemand kann sich davon freisprechen, nicht mindestens einmal in einer intakten Beziehung ein leichtes Gefühl eben dieser Eifersucht verspürt zu haben. Das kann ganz unterschwellig geschehen und ganz unbewusst kann dieses Gefühl hervorgebracht werden.

Wenn die Partnerin plötzlich bei einer gemeinsam besuchten Party Komplimente eines “Verehrers” bekommt – und sei es auch nur nett gemeint. Oder Sie mit einem bis dato fremden Mann tanzt. Den Partner dabei zu beobachten, wie er scheinbar einen kleinen Flirt mit einer deutlich jüngeren Dame bei einer Jubiläumsfeier genießt. Oder man auch Veränderungen am Partner feststellt, die bis dato noch nicht da waren. Die Partnerin plötzlich ein anderes Parfüm trägt, Schmuck am Handgelenk hat, den der Partner nicht kennt. Oder eben der Klassiker: Er muss Überstunden im Büro machen und ist dort nicht erreichbar. Und im Umkehrschluss gibt sie vor, mit einer Freundin ins Kino zu gehen, aber genau davon weiß diese auf Nachfrage nichts…

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Richtig verhalten beim Verdacht

Es gibt etliche Fälle und Situationen, in denen schnell einmal ein Misstrauen im Raum in einer bis dahin intakten Beziehung steht, die Glaubwürdigkeit des Partners in Frage gestellt wird und der Verdacht des Fremdgehens des Partners für schlaflose Nächte sorgt. Doch wie schafft man verbindliche Klarheit? Was kann man konkret tun, um den schlaflosen Nächten ein Ende zu bereiten? In allen Fällen sollte man versuchen, einen kühlen Kopf zu behalten!

Mit Bedacht vorgehen – klare Gedanken fassen

Es schmerzt und wühlt uns auf und wir können keine klaren Gedanken mehr fassen, wenn der Verdacht gehegt wird, dass der Partner womöglich fremdgeht. Für viele Partner ist es eine Art durch die Hölle gehen zu müssen, wenn der Partner sich mit immer neue Ausreden windet wie ein Aal und sich buchstäblich aus dem Haus schleicht oder stundenlang unauffindbar und erst recht nicht erreichbar ist. Frauen haben bekanntlich oftmals einen siebten Sinn für diese Situation und können die Veränderung des Partners und warum er so anders ist, förmlich riechen. Und ihr Spürnasen-Instinkt liegt leider oftmals tatsächlich richtig. Ein häufiger Anlass für das Fremdgehen ist unter anderem auch der Urlaub.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich Männer weitaus mehr durch ihr Verhalten verraten, als Frauen, wenn sie fremdgehen. Dabei muss der Partner noch nicht einmal einen offensichtlichen Beweis, wie Lippenstift am Hemdkragen oder Ähnliches mit nachhause bringen. Es reicht oftmals die Vermutung, oder etwa nicht?

Nur einen Verdacht zu haben, bliebt, solange man ihn nicht durch Beweise und Fakten untermauern kann, eben nur ein Verdacht. Um an dieser Stelle dann auch tatsächliche Beweise erbringen zu können, muss man auf jeden Fall mit sehr viel Feingefühl vorgehen. Klare Gedanken fassen und ganz systematisch agieren. Und keinesfalls sich selbst auf die Lauer legen und hinterher spionieren. Das kann nämlich mächtig in die Hose gehen und dazu auch noch sehr peinlich werden. Wer hier Bestätigung sucht und finden möchte, sollte auch über die Option nachdenken, sich die Profis ins Boot holen.

Detekteien engagieren – in Großstädten hat man die Auswahl

Besonders in großen Städten ist es wichtig, dass man sich in einer solchen, prekären Situation professionelle Hilfe zur Seite zieht. Detekteien sind hier oftmals der richtige Weg zum Erfolg und vor allem zur Klarheit. Und in Großstädten ist es nicht immer so einfach, eine ununterbrochene Observation einer Person lückenlos vornehmen zu können. Denn eine gute Ortskenntnis und Seriosität, dazu Diskretion und absolute Verschwiegenheit mit einer großen Portion Erfahrung und Know-how sind Voraussetzung für diesen Job. Die Auswahl an guten Detekteien ist in Metropolen zudem deutlich größer und in Städten wie Berlin, München, Köln, oder auch in Hamburg gibt es hervorragende Detektive, die ihr Handwerk verstehen. Durch die Beauftragung einer Detektei, lässt sich ein Verdacht entweder erhärten oder auch relativieren, was für viele Betroffene der weitaus angenehmere Weg ist, als den Partner mit einem nicht durch Beweise untermauerten Verdacht zu konfrontieren. Ist eben dieser Verdacht falsch, kann es schließlich eine Beziehung potenziell zerstören, ohne dass überhaupt ein tatsächlicher Betrug vorgefallen ist.

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Klärende Gespräche führen

Dennoch kann man natürlich auch den direkten Weg wählen – dies hängt immer ganz von der jeweiligen Situation ab. Wer stark an der Wahrheit der Geschichten seines Partners zweifelt, die er regelmäßig als Ausreden für Überstunden und Geschäftsreisen und Co angibt, sollte sich vielleicht allen Mut zusammennehmen und ihn oder sie ganz geradeaus darauf ansprechen. Dabei nicht mal eben so zwischen Tür und Angel beim kurzen Kaffee am Morgen vor der Arbeit. Die Situation und den perfekten Moment dafür wirklich mit Bedacht auswählen und finden. Der Blick in die Augen, die jeweiligen Reaktionen und Antworten können dann oftmals von Ausschweifungen und Notlügen leicht unterschieden werden. Wer seinen Partner gut lesen kann, der kann auch seine Schlüsse aus der Summe des Ganzen ziehen und resümieren. Schwierig wird es allerdings dann, wenn der Partner schon mehr als einmal untreu war und in der Vergangenheit oftmals fremdgegangen ist. Hier spielen Vertrauen und Misstrauen eine ganz fordernde Rolle. Sollte der Vertrauensfaktor bereits nicht mehr vorhanden sein, so ist in diesem Fall vielleicht wirklich die Detektei der bessere Weg zur Aufklärung und / oder das Aufsuchen einer Eheberatung.


 

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