Symbolfoto

Juli

Kinopalast Eifel-Mosel öffnet seine Pforten

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Mehr als zehn Jahre hatte die Stadt Wittlich kein Kino mehr. Am 23. Juli konnten Kurt Römer und seine Gattin Heike Müller die Pforten des neuen Kinopalastes für die ersten Gäste öffnen und ihnen die beeindruckenden Räumlichkeiten präsentieren. Das Gebäude ist vollklimatisiert, barrierefrei und mit der neuesten Kinotechnik ausgestattet. Unter anderem sind zwei Säle mit einem Dolby Atmos System ausgestattet, mit dem der Zuschauer sprichwörtlich in den Film „eintauchen“ kann und die Action mit allen Sinnen erleben wird. Vom Spatenstich bis zur Eröffnung hat es fast auf den Tag genau zehn Monate gedauert, um das Fünf-Millionen-Projekt fertigzustellen. Das neue Lichtspielhaus bietet seinen Gästen auf einer Gesamtfläche von 2.100 Quadratmetern 600 Plätze in fünf Kinosälen.

Ein weiteres Highlight ist die Gastronomie im Kinopalast. Hier werden künftig nicht nur die Kinoklassiker Popcorn und Nachos angeboten. Für besonderen Flair sorgt ab sofort die Familie Bayindir mit ihrem Restaurant „Burger House“, in dem die Gäste das aus dem bisherigen Lokal in der Beethovenstraße bekannte, vielfältige Angebot genießen können.

 

Das Foto zeigt den Eingangsbereich des neuen Kinopalast Eifel-Mosel (Foto: Sebastian Klein).

 

Heike Müller und Kurt Römer mit Bürgermeister Joachim Rodenkirch bei der Eröffnung des Kinopalast Eifel-Mosel (Foto: Rainer Wener).

 


August

 

Wittlicher Eventsommer

Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie wurden bundesweit alle Großveranstaltungen abgesagt. Leider war in diesem Jahr auch die Wittlicher Säubrennerkirmes davon betroffen. Als kleinen Ausgleich wurde von der Stadt Wittlich der Wittlicher Eventsommer ins Leben rufen.

Von Mitte August bis Mitte September wurde in der Innenstadt an den Lieserstufen und dem gegenüberliegenden Flussufer eine Bühne aufgebaut. Die Bühne wurde im Zeitraum 21. August bis einschließlich 12. September an den Wochenenden freitags ab 19 Uhr beziehungsweise samstags ab 20 Uhr mit den verschiedensten Programmpunkten bespielt. Von Konzerten über DJ-Auftritte bis hin zu Lesungen wurde für jede Alters- bzw. Interessengruppe etwas geboten. Eine Besonderheit war, dass der Ton den Besuchern direkt über Funkkopfhörer ins Ohr übertragen wurde.

Bürgermeister Joachim Rodenkirch und Marc Lengsdorf vom Kulturamt der Stadt
Wittlich freuen sich über den geplanten Eventsommer in Wittlich (Foto: Rainer Stöckicht).

 

Blumengruß an St. Rochus

In diesem Jahr musste die traditionelle Säubrennerkirmes coronabedingt ausfallen. Es wurde jedoch nicht auf den Blumengruß an den Schutzpatron St. Rochus verzichtet.

Da St. Rochus schon seit Jahrhunderten als Schutzpatron gegen die Pest angerufen wurde, war es mehr als sinnvoll auch bei der heutigen Pandemie dem Schutzpatron die Ehre zu erweisen.

Der traditionelle Blumengruß, der normalerweise im Rahmen des Festumzuges von der Feuerwehr in historischer Uniform und mit historischer Leiter erfolgt, sollte in aller Stille, nach dem Mittagsläuten und dem Läuten der St. Rochus-Glocke, vollzogen werden. Doch war eine Abordnung der 50-Jährigen und einige interessierte Bürgerinnen und Bürgern auf dem Marktplatz versammelt. Neben Blumengruß haben die Wittlicher Pfadfinder vom St. Rochus Stamm, der in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen feiert, zusätzlich St. Rochus ein Halstuch überreichen lassen.

Nach der Meldung durch Feuerwehrmann Michael Fatter an Bürgermeister Joachim Rodenkirch wurde durch den Stadtschreiber Detlef Bohr eine Urkunde verlesen, die vom Bürgermeister und den Beigeordneten Elfriede Meurer, Elfriede Marmann und Michael Wagner unterschrieben wurde und an den denkwürdigen pandemiebedingten Kirmesausfall erinnert.

Gruppenfoto nach dem Blumengruß an St. Rochus (Foto: Werner Pelm).

 

„Wittlich strahlt“
Jugendprojekt in Corona-Zeiten

Am 20. August 2020 wurde das Jugendprojekt „Wittlich strahlt“ der Wittlicherin Birgit Amerkamp der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit viel Engagement und Interesse ist aus einer Idee etwas Besonderes entstanden: Am Lieserufer steht nun der Schriftzug „Wittlich“ mit weißen Buchstaben und roten Strahlen, die Edda Amerkamp, Lena Ehlen, Laetitia Hosp, Amelie Krips, Ina Mertes, Louisa Sips und Niclas Schleidweiler sowie von der Schreinerei Hayer Schreinermeister Maximilian Schiffels, Schreiner Gesellen Björn Balling, Malte Heckelmann, Fabian Schmitz und Auszubildender Jens Caspari über mehrere Wochen geschaffen haben. Die Leitung und der Entwurf hatten Birgit Amerkamp und Hans-Dietmar Hayer, Inhaber der Schreinerei Hayer übernommen.

Projektleiterin Birgit Amerkamp erläuterte die Idee, die dahintersteckte: „Es sollte etwas entstehen, womit die Jugendlichen aus Wittlich sich identifizieren und sagen können: ‚Wow, das habe ich selbst gemacht‘“. Bürgermeister Joachim Rodenkirch war bei der Präsentation voll des Lobes und zeigte sich sehr begeistert: „Hier haben die Jugendlichen etwas Einzigartiges, Eigenes, Gemeinsames geschaffen! Ihr könnt stolz auf euch sein!“.

Nun strahlt „Wittlich“ in den Stadtfarben am Platz an der Lieser!

 

Das Foto zeigt die Jugendlichen, Bürgermeister Joachim Rodenkirch, Christian Schmitz-Hayer von der Stiftung Stadt Wittlich sowie Birgit Amerkamp (Foto: Werner Pelm)

 


September

Bürger und Gäste der Stadt Wittlich surfen ab sofort sicher und kostenlos im freien WLAN
innogy Westenergie modernisiert öffentliche WLAN-Hotspots in der Innenstadt

Per Smartphone oder Tablet kostenlos im Internet surfen, das können Bewohner, Besucher und Gäste der Stadt Wittlich. Die Stadtverwaltung hat gemeinsam mit dem Energieunternehmen innogy Westenergie an stark frequentierten Plätzen im Stadtgebiet WLAN-Hotspots eingerichtet, die ab sofort für alle interessierten Nutzer zur Verfügung stehen. Sobald der Anwender in die unmittelbare Nähe des kostenlosen Internet kommt, wird das verfügbare WLAN auf seinem mobilen Gerät angezeigt. Das Handy kann bequem mit einem Klick ohne Registrierung mit dem WLAN verbunden werden, um sofort auf eine schnelle Internetverbindung zuzugreifen. Die Nutzung ist kostenfrei.

 

Der WLAN-Ausbau ist an stark frequentierten Plätzen in der Wittlicher Innenstadt abgeschlossen. Darüber freuen sich v.l.n.r. Marco Felten von innogy Westenergie, Bürgermeister Joachim Rodenkirch und Rainer Wener vom Fachbereich Wirtschaftsförderung) (Foto: Yannik Schneider/innogy Westenergie).

 

Kompromiss aus dem Bau- und Verkehrsausschuss findet breite Zustimmung im Stadtrat
So soll das neue Vitelliusbad aussehen

Der Stadtrat hat am 8. September eine angepasste Entwurfsplanung für den Neubau des Hallenbades und den Umbau des Freibades beschlossen. Gegenüber dem ursprünglichen Entwurf sollen nun im Freibadbereich ein Sportbecken mit vier 50-Meter-Bahnen, ein Mehrzweckbecken mit Breitrutsche und Massagedüsen sowie ein Erlebnisbecken mit Bodensprudelplatte, Wasserpilz und Strömungskanal zum Baden einladen. Damit auch Eltern mit kleineren Kindern ihr Vergnügen haben, wird auch ein Kinderplanschbecken mit Spraypark angelegt. Ausgehend von 122 Nutzungstagen stehen dann im Freibad insgesamt 937 Quadratmeter Wasserfläche zur Verfügung.

Eine Sportbecken mit fünf 25-Meter-Bahnen und einer Sprunganlage, ein Lehrschwimmbecken mit Hubboden und ein weiterer Eltern-Kind-Bereich mit Wasserspielen zur Wassergewöhnung sowie eine Röhrenrutsche können in Zukunft an ca. 350 Tagen im Jahr genutzt werden. Insgesamt stehen dort 472 Quadratmeter Wasserfläche zur Verfügung.

Damit ein Besuch im Vitelliusbad bei jeder Wetterlage planbar und attraktiv wird, soll das ursprünglich geplante und zunächst wieder verworfene Cabriodach nun doch wieder gebaut werden. Gerade in den Übergangszeiten von Frühjahr und Herbst gestaltet das Cabriodach einen Hallenbadbesuch erheblich attraktiver durch die verlängert „Open-Air-Saison“. Mit dieser für die Region einzigartigen Attraktion erhofft man sich auch steigende Besucherzahlen, da so fortan ein ganzjähriger, witterungsunabhängiger Schwimmbadbesuch möglich sein wird.

Urheberrecht „Krieger Architekten“.

 

Bau des Multigenerationenzentrums kann beginnen
Stadt Wittlich erhält Förderbescheid

Bürgermeister Joachim Rodenkirch erhielt am Montag, 28. September einen Förderbescheid des Landes Rheinland-Pfalz von der rheinland-pfälzischen Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig in Höhe von 1.200.000 Euro für den Bau einer Kindertagesstätte (Kita) im Brautweg.

Die Baukosten, für das 4-geschossige Gebäude betragen ca. 11 Millionen Euro.
Errichtet wird eine Kita mit 8-Gruppen für 120 Kinder. Die Kita erstreckt sich vom Erdgeschoss bis ins Staffelgeschoss. Daneben befinden sich auf den einzelnen Geschossen Flächen für das Mehrgenerationenhaus und das Haus der Jugend.

Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig überreicht Bürgermeister Joachim Rodenkirch den Förderbescheid für den Kitaneubau am Brautweg (Foto: Sebastian Klein).

 


Oktober

LED-Modernisierung der Straßenbeleuchtung in der Stadt Wittlich abgeschlossen
Energieeffiziente LED-Technik von Westenergie schont die Umwelt

Weniger Watt, mehr Klimaschutz: Im Auftrag der Verwaltung hat Westenergie die 2017 begonnene Umrüstung der Straßenlaternen in der Stadt Wittlich jetzt abgeschlossen. Insgesamt haben die Dienstleister des Energieunternehmens in den letzten drei Jahren 1.679 der derzeit 3.355 Leuchten im Rahmen des Straßenbeleuchtungsvertrages „Licht & Service“ ausgetauscht und energieeffiziente LED-Lampen eingebaut.

Die LED-Lampen verbrauchen dank geringerer Wattzahl deutlich weniger Energie und entlasten die Umwelt jedes Jahr. So wird dank der Umrüstung in der Stadt Wittlich und den Stadtteilen der jährliche Ausstoß von rund 195 Tonnen des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 vermieden. Durch die Umrüstung der Straßenlaternen auf moderne Technik konnte die Stadt Wittlich ihren Stromverbrauch um 411.886,67 Kilowattstunden pro Jahr reduzieren.

Gemeinsam freuten sich Vertreter der Stadt Wittlich und von Westenergie über den Abschluss zur Modernisierung der Straßenleuchten in der Region. (Foto: Westenergie)

 

Stadtrat zeigt Flagge gegen Corona-Leugner

Der Platz an der Lieser war am Sonntag, 25. Oktober wieder Schauplatz von Corona-Demonstrationen. Mit rund zehn Personen versammelten sich die sogenannten „Corona-Rebellen“ in ihrem selbsternannten „Wohnzimmer“ zu einer erneuten sonntäglichen Kundgebung.

Viele Wittlicher Bürgerinnen und Bürger schlossen sich dem Stadtrat an und demonstrierten gemeinsam gegen die abstrusen und teilweise aggressiv vorgetragenen Theorien der Corona-Leugner. Plakate mit der Aufschrift „Masken sind der neue Hitlergruß“ machten deutlich, welche Weltanschauung die Corona-Leugner vertreten.

Bürgermeister Joachim Rodenkirch verlas die vom Stadtrat einstimmig beschlossene Resolution und machte einmal mehr deutlich, dass die Stadt sich bewusst dafür entschieden hat, den einleitenden Satz des Grundgesetzes „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ für jeden Besucher Wittlichs an der Synagoge sichtbar zu machen. An die Adresse der Corona-Rebellen richtete der Stadtrat seine Botschaft, dass er entschieden dafür eintritt, dass menschenverachtende Ideologien in Wittlich nicht salonfähig werden.

Gemeinsam machte man den Corona-Rebellen klar: „Ihr seid hier nicht willkommen!“
Neben dem Stadtrat demonstrierten auch das „Solidarische Wittlich“ und die Antifa gegen die Coronas-Leugner.

Der Wittlicher Stadtrat zeigte Flagge gegen die Corona-Leugner (Foto: Rainer Stöckicht).

 

Der Makerspace in Wittlich eröffnet

In der aktuellen Situation mit allen Vorsichtsmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beachtenden kleinen Kreis wurde der Makerspace Wittlich am 29. Oktobers 2020 wie geplant eröffnet.
Ein Platz, den jeder nutzen kann, um zu lernen, zu arbeiten, Ideen zu verwirklichen, Kreativität umzusetzen. Es ist möglich, Filme zu drehen und professionell zu bearbeiten, kleine Roboter zu programmieren, Gegenstände mit CNC-Fräse oder 3D-Drucker herzustellen, Textilien zu bedrucken und zu verarbeiten, elektronische Schaltungen zu bauen oder Mikroprozessoren zu programmieren und vieles mehr.

Der Makerspace richtet sich an Kinder und Jugendliche, aber ebenso an Erwachsene. Er soll ein Ort der sinnvollen Beschäftigung, des Lernens, der Kreativität und Umsetzung von Ideen für alle werden.

Die AG Makerspace: v.l.n.r.: Julian Nikolay, Hans-Peter Pesch, Mandy Kaiser, Annette Münzel, Daniel Scharfbillig und Christian Leisch. Auf dem Foto fehlen Elke Scheid und Jutta Merrem (Foto: Carl Münzel).


November

 

Gedenkfeiern zum Volkstrauertag fanden nicht statt
Kranzniederlegungen erfolgten in aller Stille

Die Gedenkfeiern der Stadt Wittlich zum Volkstrauertag fanden in diesem Jahr wegen der anhaltenden hohen Corona-Infektionszahlen nicht statt. Das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, politischer, religiöser oder rassistischer Verfolgung in Vergangenheit und Gegenwart erfolgte in aller Stille.

Als Symbol für die Ewigkeit wurden die Kränze der Landesregierung, der Stadt Wittlich, der Bundeswehr und der Kriegsgräberorganisationen unter Ausschluss der Öffentlichkeit durch den Bürgermeister bzw. die Ortsvorsteher niedergelegt.


Dezember

 

Kreisverwaltung richtet in Wittlich Impfzentrum ein
Ehemaliges Hela-Gelände wird entsprechend hergerichtet

Auf dem ehemaligen Hela-Gelände entsteht das Corona-Impfzentrum des Landkreises Bernkastel-Wittlich. Der Standort ist ideal: verkehrsgünstig gelegen mit ausreichend Platz um die hohen Anforderungen des Landes zu erfüllen und außerhalb von Wohngebieten. Bürgermeister Joachim Rodenkirch zeigte sich erfreut, dass mit dem ehemaligen Hela-Bauzentrum in der Kreisstadt Wittlich ein sehr zentraler Standort für das Impfzentrum gefunden werden konnte.

Ab 15. Dezember 2020 soll die Impfkampagne landesweit starten. Im ersten Schritt ist die Inbetriebnahme einer Impfstraße geplant. Da zunächst davon ausgegangen wird, dass Impfstoffe geimpft werden, die nach 21 – 28 Tagen eine zweite Impfung erfordern, wird in dem entsprechenden zeitlichen Abstand eine zweite Impfstraße eröffnet werden. Die Kapazität einer Impfstraße liegt nach derzeitigen Annahmen bei rund 200 Personen.

In diesen Kabinen, die noch möbliert werden, wird geimpft (Foto: Sebastian Klein).

 

Corona-Virus bringt den zweiten Lockdown
Stadtverwaltung bleibt „zwischen den Jahren geschlossen“

Der „Lockdown light“ hat nicht die erhoffte Trendwende gebracht – die Corona-Fallzahlen stiegen wieder rasant. Es wurden schon vor Weihnachten härtere Maßnahmen notwendig. Es muss alles dafür getan werden, um die Fallzahlen zu reduzieren und das Gesundheitssystem leistungsfähig zu halten. Dafür ist die Reduzierung von Kontakten entscheidend.

Das öffentliche Leben ist seit Mittwoch, 16. Dezember drastisch nach unten gefahren worden, bundesweit wurden Geschäfte geschlossen. Ausnahmen gibt es für Lebensmittelläden, Bäckereien, Getränkemärkte, Apotheken, Drogerien und andere Läden des täglichen Bedarfs. Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege wie Friseursalons und Kosmetikstudios sind ebenfalls geschlossen. Medizinisch notwendige Behandlungen wie Physiotherapien bleiben weiterhin möglich.

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Die Stadtbücherei ist auch vom Lockdown betroffen, sie ist vom 16. Dezember geschlossen. Die Stadtverwaltung und auch die Stadtwerke bleiben zwischen den Jahren geschlossen. Kindertagesstätten in der Trägerschaft der Stadt Wittlich bleiben zunächst im Regelbetrieb bei dringendem Bedarf geöffnet. Schulen werden vom 16. Dezember bis 15. Januar Kontakte deutlich einschränken, daher sollen alle Schüler mindestens zwei Wochen nach den Weihnachtsferien Fernunterricht erhalten. Für Risikogruppen sind ab dem 15. Dezember drei FFP2-Masken gratis in der Apotheke erhältlich.


 

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