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Trier (ots)

Fast täglich melden Bürger*innen dem Polizeipräsidium Trier Schockanrufe. Unter verschiedenen Legenden versuchen Täter*innen an Geld und Wertsachen älterer Mitmenschen zu gelangen. Dahinter steckt das Phänomen des so genannten Call-Center-Betrugs. Beispielsweise erzählen die Täter*innen ihren potentiellen Opfern am Telefon, eine Verwandte oder ein Verwandter sei in einer Notlage und benötige dringend Bargeld.

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Um weiterer Aufklärungsarbeit zu leisten und Bürger zu schützen, hat die Zentrale Prävention des Polizeipräsidiums Trier entschlossen, am Donnerstag, 14. Juli, im Trierer Ortsteil Mariahof Streife zu gehen. Denn auch hier hat es in jüngster Vergangenheit Fälle gegeben. Die Kolleg*innen möchten Präsenz zeigen, offen ins Gespräch mit Bürger*innen kommen und ihnen die richtigen Verhaltensweisen für den Fall eines Schockanrufs an die Hand geben. Die Beamt*innen verteilen kostenloses Informationsmaterial und stehen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.

Grundsätzlich gilt, wer einen solchen Schockanruf erhält, sollte

   - den Anruf beenden
   - selbst die Nummer der örtlichen Polizei oder den Notruf wählen
   - bei den eigenen Verwandten nachfragen, ob es einen Notfall 
     gegeben hat

Wer online mehr darüber erfahren möchte, wie er sich vor Betrug schützen kann, folgt dem Link auf unserer Homepage: https://s.rlp.de/TE0


Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

Nachrichtenquelle

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www.presseportal.de


 

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